Fahrtenbuch oder 1-Prozent-Methode?
Vom kleinen Stadtflitzer bis zum Transporter: Viele Fahrzeuge werden in Deutschland beruflich genutzt – für die Fahrt zum Kunden, für den Einkauf im Großmarkt oder für die Anreise zur Messe. Doch was macht das Auto eigentlich zum Firmenwagen? Was müssen Sie steuerlich beachten? Wie sieht es mit den Privatfahrten aus – und lohnt es sich, ein Fahrtenbuch zu führen?
(E)-Mobilität
Gerade in Ballungszentren verlangen Mitarbeiter immer öfter nach Alternativen zum klassischen Dienstwagen. So macht es auch für Unternehmen besonders in Städten immer mehr Sinn, E-Fahrzeuge einzusetzen, denn Fahrverbote für Verbrenner werden wahrscheinlicher oder wurden bereits umgesetzt. Die Anschaffung von E-Fahrzeugen ist also in vielerlei Hinsicht eine gute Investition in die Zukunft. Seit Anfang 2019 gibt es dank weiterer Steuererleichterung einen zusätzlichen Anreiz für die Anschaffung von E-Autos und Plug-in-Hybriden als Dienstwagen.